Kümmels Anzeiger 10/16

Erkner im Pressespiegel 2016

Januar 2016

• Im Erkneraner Sportzentrum gibt es nun das Restaurant „Kurfürst“. Betreiber ist Olaf Kutterer.

• Am Carl-Bechstein-Gymnasium beginnen Vorbereitungen für den Erweiterungsbau der Schule. Dazu wird der alte Teil,  die ehemalige Heinrich-Heine-Schule, abgerissen. Die Bauzeit ist für ca. 2 Jahre vorgesehen. Mit Containern als Übergangslösung und Wiederherstellung der Außenanlagen kalkuliert der Kreis mit einem Kostenvolumen von 13 Millionen Euro. Zum Tag der offenen Tür kamen auch einstige Schüler und Lehrer sowie neugierige Bürger, um sich sowohl die Sonderausstellung „160 Jahre Schulstandort Erkner“, die gemeinsam mit dem Heimatverein entstand, als auch die Pläne des Planungsbüros Sander und Hofrichter anzuschauen.

• Im Bildungszentrum Erkner wird eine Ausstellung des 48-jährigen Maschinen- und Metallbauers Rolf Dieter Schiller  gezeigt. Sie umfasst 50 Bilder.

• Das Alte Forsthaus Ecke Friedrichstraße/Hohenbinder Weg, erbaut 1906, wurde pünktlich zum 110. Geburtstag renoviert den Mietern übergeben.

• In den Räumen der ehemaligen Sparkasse in der Friedrichstraße 73 wird die neue Geschäftsstelle der Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg feierlich eröffnet.

• Mit 38 610 Euro wird die Stadt in diesem Jahr Vereine, Selbsthilfegruppen und Initiativen fördern.

• Zum fünften Mal lud der Heimatverein Erkner e.V. zum traditionellen Treffen anlässlich der ersten urkundlichen Erwähnung der Stadt ein. Im Dialog mit dem Vereinsvorsitzenden Joachim Schulze spannten Fischer Hans und seine Frau den Bogen vom Leben der ersten Siedler bis ins Heute.

 

Februar 2016

• Woltersdorfer und Erkneraner Feuerwehren rücken aus, um einen Kabelbrand im Nebengelass eines Wohnhauses im Semnonenring zu löschen.

• Das Schuhgeschäft von Heike Busacker schließt, in der Friedrichstraße 30 eröffnet eine Änderungsschneiderei, am anderen Ende der Straße die Filiale des Fürstenwalder Bestattungsunternehmens Falko Brunn.

• Auf der ehemaligen Bahnbrache an der Ladestraße wurden die wahrscheinlich um 1900 errichteten alten Bahnhäuser und ein ehemaliger Kindergarten abgerissen. An ihrer Stelle sollen ein neues Gebäude für das Job-Center und ein Supermarkt entstehen.

• Die Wohnungsgesellschaft Erkner zieht den Würfelbau Friedrichstraße 23 für eine Grundsanierung frei. Dort sollen seniorengerechte Zwei-Raum-Wohnungen entstehen.

• Der Mutter-Wolffen-Nachmittag, zu dem der Heimatverein Erkner e.V. im Februar einlud, erinnerte an den 10. Todestag des Erkneraner Malers, Karikaturisten und Heimatdichters Uli Leuschner.